Produkte zum Begriff Psychiatrie:
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THROMBOSE Prophylaxe Strumpf mittel
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THROMBOSE Prophylaxe Strumpf klein
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THROMBOSE Prophylaxe Strumpf klein
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THROMBOSE Prophylaxe Strumpf groß
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THROMBOSE Prophylaxe Strumpf groß
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THROMBOSE Prophylaxe Strumpf mittel
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Cerascreen Cholesterin Testkit 1 ST
Produkteigenschaften: Cholesterin Test Blutfette (inkl. HDL/LDL-Cholesterin) bestimmen + Arteriosklerose vorbeugen: Blutprobe mit dem Testkit einfach zuhause entnehmen. Analyse im medizinischen Fachlabor. Gesamtcholesterin, LDL, HDL, Triglyceride und andere Blutfette testen. Prävention: Schlechte Cholesterinwerte früh erkennen + gezielt gegensteuern. Cholesterinwerte gelten als einer der aussagekräftigsten Risikofaktoren für Gefäßverkalkungen (Arteriosklerose). Wenn das "schlechte" LDL-Cholesterin überwiegt, steigt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das "gute" HDL-Cholesterin wiederum kann die Gefäße vor diesen Auswirkungen schützen. Deswegen ist es sinnvoll, Ihr Cholesterin regelmäßig zu überprüfen und die Werte zu optimieren. Der cerascreen Cholesterin Test ist ein Probenahme- und Einsendekit für zuhause. Mit dem Test bestimmen Sie die Konzentration verschiedener Blutfette in Ihrem Kapillarblut: der LDL- und HDL-Cholesterine sowie der Triglyceride. Die Werte geben einen Hinweis darauf, ob Ihr Risiko für Arteriosklerose (Arterienverkalkung) und damit für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht ist. Folgen von schlechten Cholesterinwerten: Keine Symptome: Schlechte Cholesterinwerte äußern sich nicht direkt durch Symptome. Ohne Bluttest ist es nicht möglich, sie frühzeitig zu erkennen. Ablagerungen: Ist das LDL-Cholesterin zu hoch und HDL niedrig, lagern sich vermehrt Fette an den Wänden der Blutgefäße ab. Man spricht von "Gefäßverkalkung" oder Arteriosklerose. Arteriosklerose: Die Ablagerungen führen zu Entzündungen, die Gefäße verengen sich und werden starrer. Es kann zu Thrombosen (Blutgerinnseln) kommen. Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Durch Arteriosklerose steigt das Risiko von Krankheiten wie Angina Pectoris, Herzinfarkt und Schlaganfall. Quelle: www.cerascreen.de Stand: 08/2024
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Thrombose Prophylaxe Strumpf mittel 2 St
Thrombose Prophylaxe Strumpf mittel 2 St - rezeptfrei - von Holthaus Medical GmbH & Co. KG - - 2 St
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Thrombose-Prophylaxe-Strumpf Mittel 2 ST
Produkteigenschaften: Medikur Thrombose-Prophylaxe-Strumpf Thrombose–Prophylaxe–Strumpf mit stufenlosem Kompressionsverlauf für liegende Patienten. Farbstreifen als Größenkennzeichnung. Oberschenkellang, weiß. Größen: klein, mittel und groß. Quelle: www.holthaus.eu Stand: 01/2021
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Thrombose Prophylaxe Strumpf mittel 2 St
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Warum Forensische Psychiatrie?
Warum Forensische Psychiatrie? Die Forensische Psychiatrie bietet die Möglichkeit, das komplexe Zusammenspiel von Psychologie und Recht zu erforschen. Sie ermöglicht es, strafrechtliche Fälle aus psychologischer Sicht zu betrachten und zu analysieren. Zudem kann man in diesem Bereich Menschen helfen, die aufgrund psychischer Störungen straffällig geworden sind. Die Forensische Psychiatrie trägt somit dazu bei, die Gesellschaft sicherer zu machen und gleichzeitig individuelle Therapiemöglichkeiten für Betroffene anzubieten. Letztendlich bietet sie auch die Chance, die Ursachen von kriminellem Verhalten besser zu verstehen und präventive Maßnahmen zu entwickeln.
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Warum Psychiatrie Pflege?
Warum Psychiatrie Pflege? Die Psychiatrie Pflege bietet die Möglichkeit, Menschen mit psychischen Erkrankungen ganzheitlich zu unterstützen und ihnen dabei zu helfen, ein besseres Leben zu führen. Es ist eine besonders anspruchsvolle und erfüllende Form der Pflege, da sie oft mit stigmatisierten und missverstandenen Krankheiten arbeitet. Zudem ermöglicht die Psychiatrie Pflege, die Lebensqualität der Patienten zu verbessern und ihre Selbstständigkeit zu fördern. Durch die enge Zusammenarbeit mit anderen Fachkräften wie Psychologen und Ärzten können in der Psychiatrie Pflege innovative und effektive Behandlungsansätze entwickelt werden. Letztlich bietet die Psychiatrie Pflege die Möglichkeit, einen positiven Beitrag zur Entstigmatisierung von psychischen Erkrankungen in der Gesellschaft zu leisten.
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Psychiatrie oder Psychotherapie?
Psychiatrie und Psychotherapie sind zwei verschiedene Ansätze zur Behandlung von psychischen Erkrankungen. Die Psychiatrie konzentriert sich auf die medizinische Diagnose und Behandlung von psychischen Störungen, oft mit Hilfe von Medikamenten. Die Psychotherapie hingegen befasst sich mit der Behandlung von psychischen Problemen durch Gespräche und andere therapeutische Techniken, ohne den Einsatz von Medikamenten. Die Wahl zwischen Psychiatrie und Psychotherapie hängt von der Art und Schwere der Erkrankung sowie den individuellen Bedürfnissen und Präferenzen des Patienten ab.
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Was bringt eine Psychiatrie?
Eine Psychiatrie bietet eine Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten für Menschen mit psychischen Erkrankungen. Sie kann dazu beitragen, Symptome zu lindern, die Lebensqualität zu verbessern und den Patienten bei der Bewältigung ihrer Erkrankung zu unterstützen. Zudem bietet sie einen sicheren Ort für Menschen in akuten Krisensituationen und kann eine langfristige Betreuung und Unterstützung bieten.
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Was ist somatische Psychiatrie?
Die somatische Psychiatrie befasst sich mit der Behandlung von psychischen Störungen unter Berücksichtigung des Körpers und seiner physischen Prozesse. Dabei werden körperliche Ursachen für psychische Probleme in die Diagnose und Therapie miteinbezogen. Somatische Behandlungsansätze können beispielsweise Medikamente, Elektrokrampftherapie oder transkranielle Magnetstimulation umfassen. Ziel ist es, die psychische Gesundheit durch die Berücksichtigung des körperlichen Zustands zu verbessern.
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Ist die Psychiatrie schlimm?
Die Psychiatrie an sich ist nicht "schlimm", sondern eine medizinische Fachrichtung, die sich mit der Diagnose, Behandlung und Betreuung von psychischen Erkrankungen befasst. Es gibt jedoch Fälle von Missbrauch und Vernachlässigung in der Psychiatrie, die zu negativen Erfahrungen führen können. Es ist wichtig, dass angemessene Standards und ethische Richtlinien eingehalten werden, um sicherzustellen, dass Patienten angemessen behandelt und respektiert werden.
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Darf die Psychiatrie das?
Die Psychiatrie hat bestimmte rechtliche Befugnisse, um Menschen mit psychischen Erkrankungen zu behandeln und zu schützen. Dies beinhaltet unter anderem die Möglichkeit, Menschen gegen ihren Willen in stationäre Behandlung zu nehmen, wenn sie eine akute Gefahr für sich selbst oder andere darstellen. Es gibt jedoch auch klare rechtliche Grenzen und Schutzmechanismen, um Missbrauch zu verhindern und die Rechte der Patienten zu wahren.
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Ist die Psychiatrie gefährlich?
Die Psychiatrie an sich ist nicht per se gefährlich. Sie ist ein medizinisches Fachgebiet, das sich mit der Diagnose, Behandlung und Betreuung von psychischen Erkrankungen befasst. Wie in jedem medizinischen Bereich gibt es jedoch auch in der Psychiatrie potenzielle Risiken und Nebenwirkungen von Behandlungen, insbesondere bei der Verwendung von Medikamenten oder bei invasiven Verfahren wie Elektrokrampftherapie. Es ist wichtig, dass die Behandlung von qualifizierten Fachleuten durchgeführt wird und dass die individuellen Bedürfnisse und Wünsche der Patienten berücksichtigt werden.
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Was ist Psychiatrie und Neurologie?
Was ist Psychiatrie und Neurologie? Psychiatrie ist ein medizinisches Fachgebiet, das sich mit der Diagnose, Behandlung und Prävention von psychischen Störungen befasst, während Neurologie sich mit Erkrankungen des Nervensystems beschäftigt, insbesondere des Gehirns, des Rückenmarks und der peripheren Nerven. Beide Disziplinen haben Überschneidungen, da viele psychische Störungen auch neurologische Ursachen haben können. In der Psychiatrie werden vor allem psychologische Therapien und Medikamente eingesetzt, während in der Neurologie oft bildgebende Verfahren wie MRT oder CT zur Diagnose verwendet werden. Zusammen spielen Psychiatrie und Neurologie eine wichtige Rolle bei der ganzheitlichen Behandlung von Patienten mit psychischen und neurologischen Erkrankungen.
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Wie ist eine geschlossene Psychiatrie?
Eine geschlossene Psychiatrie ist eine spezialisierte Einrichtung, die Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen aufnimmt, die eine intensive Überwachung und Behandlung benötigen. In einer geschlossenen Psychiatrie sind die Patienten in der Regel nicht frei, die Einrichtung zu verlassen, da sie als eine Gefahr für sich selbst oder andere angesehen werden. Die Sicherheit der Patienten und des Personals hat in einer geschlossenen Psychiatrie oberste Priorität, daher gibt es strenge Sicherheitsvorkehrungen und Überwachungssysteme. Die Behandlung in einer geschlossenen Psychiatrie umfasst in der Regel eine Kombination aus medikamentöser Therapie, Psychotherapie, Gruppentherapie und Aktivitäten zur Förderung der Genesung. In einigen Fällen kann eine geschlossene Psychiatrie auch als vorübergehende Maßnahme dienen, um eine akute Krise zu bewältigen und die Stabilität des Patienten wiederherzustellen.
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Was ist Neurologie und Psychiatrie?
Was ist Neurologie und Psychiatrie? Neurologie ist ein medizinisches Fachgebiet, das sich mit Erkrankungen des Nervensystems befasst, einschließlich des Gehirns, des Rückenmarks und der peripheren Nerven. Psychiatrie hingegen ist ein medizinisches Fachgebiet, das sich mit der Diagnose, Behandlung und Prävention von psychischen Störungen und Erkrankungen beschäftigt. Beide Disziplinen arbeiten oft eng zusammen, da viele Erkrankungen sowohl neurologische als auch psychische Symptome aufweisen können. In der Neurologie werden vor allem organische Ursachen für Symptome wie Kopfschmerzen, Schwindel oder Lähmungen untersucht, während die Psychiatrie sich mit Störungen wie Depressionen, Angstzuständen oder Schizophrenie befasst. Zusammen bilden sie wichtige Säulen der medizinischen Versorgung für Patienten mit Erkrankungen des Nervensystems und der Psyche.
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Wann Einweisung in die Psychiatrie?
Wann Einweisung in die Psychiatrie? Die Entscheidung zur Einweisung in die Psychiatrie wird in der Regel von einem Arzt getroffen, der die psychische Gesundheit des Patienten beurteilt. Dies kann erforderlich sein, wenn eine akute Gefahr für sich selbst oder andere besteht, z.B. bei Suizidgefahr oder akuter psychotischer Symptomatik. Auch bei schweren psychischen Erkrankungen wie Schizophrenie oder bipolaren Störungen kann eine Einweisung notwendig sein, um eine angemessene Behandlung sicherzustellen. Letztendlich ist die Einweisung in die Psychiatrie ein letztes Mittel, um die Sicherheit und das Wohlergehen des Patienten zu gewährleisten.
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